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Die ersten beiden, der insgesamt sieben Halswirbel unterscheiden sich von den restlichen Wirbeln. Der Atlas ist der erste Halswirbel. Als schädelnächster Teil der Wirbelsäule trägt er den gesamten Kopf. Da der Atlas das Nicken ermöglicht, wird er auch als “Nicker” bezeichnet. Axis (Achse) ist der zweite Halswirbel. Zusammen bilden beide Wirbel ein Gelenk und ermöglichen somit bei seitlichen Bewegungen ein Höchstmaß an Beweglichkeit.

Nicht nur das Schultergelenk ermöglicht es uns, den Arm zu bewegen, sondern der gesamte Schultergürtel. Dazu gehören das Schlüsselbein (Clavicula) und das Schulterblatt (Scapula). Das Schlüsselbein ist ein leicht s-förmig geschwungener Knochen, der das Schulterblatt mit dem Brustbein (Sternum) verbindet. Das Gelenk zwischen Schlüssel- und Brustbein, das innere Schlüsselbein- oder auch Sternoklavikulargelenk, bildet die einzige knöcherne Verbindung zwischen Schulter und Rumpf. Es ermöglicht Bewegungen in drei verschiedene Richtungen; die Vor- und Rückwärtsbewegungen des Schlüsselbeins werden von Bändern eingeschränkt.

Unsere Körperachse besteht aus einem unbeweglichen und einem beweglichen Teil. Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bilden den beweglichen Teil, während Kreuz- und Steißbein in ihrer Position starr bleiben.

Insgesamt 32 bis 33 Wirbelknochen (Vertebra) sind durch Bandscheiben, die wie elastische Stoßdämpfer wirken, miteinander verbunden. Zusätzlich binden Muskeln und Bänder die Wirbel aneinander und verleihen dem Rückgrat auf diese Weise seine Beweglichkeit.

Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk mit eingeschränkter Beweglichkeit, ein so genanntes Nussgelenk. Von allen Gelenken im Körper ermöglicht es nach der Schulter den zweitgrößten Bewegungsspielraum. In ihm treffen Becken und Oberschenkelknochen aufeinander. Dabei sitzt der Kopf des Oberschenkelknochens (Hüftkopf) in der Hüftpfanne des Beckens. Da die Hüftpfanne den Hüftkopf nicht vollständig umschließt, entsteht ein sehr großer Bewegungsspielraum, und zwar in sechs verschiedenen Richtungen: nämlich beim Beugen und Strecken, An- und Abspreizen, Innen- und Außendrehen des Beines. Eine Bewegung ist meist eine Kombination dieser verschiedenen Abläufe, etwa bei Aufstehen von einem Stuhl. Normalerweise geschieht jede Bewegung im Gelenk sowohl vom Oberschenkel als auch vom Becken aus. Die Bewegung des Beines ist dabei deutlicher wahrzunehmen.

Das Kniegelenk mit seinen Bändern und Muskeln ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. In ihm bewegt sich der Oberschenkelknochen (Femur) mit dem Unterschenkelknochen, dem Schienbein (Tibia); indem es diese beiden längsten menschlichen Knochen miteinander verbindet und bewegen lässt, ermöglicht uns das Kniegelenk das Stehen, Aufrichten und vor allem das Gehen.

Damit sich die Knochen gegeneinander bewegen können, sind die Gelenkflächen an den Knochenenden mit Knorpel überzogen. Die Gelenkfläche des Oberschenkelknochens ist leicht gewölbt, die des Unterschenkelknochens etwas gemuldet. Die an den Rändern entstehenden Hohlräume werden von den Menisci (innerer und äußerer Meniskus) ausgefüllt diese halbmondförmige Knorpelscheiben kann man sich als eine Art Stoßdämpfer zwischen den Knochen vorstellen.

Grob betrachtet, gliedert sich der Fuß in drei Abschnitte: die Fußwurzel (Tarsus), den Mittelfuß (Metatarsus) und die Zehen (Ossa digitorum pedis).

Die Fußwurzel wird von sieben Knochen gebildet. Der oberste ist das Sprungbein (Talus), der mit dem Schienbein (Tibia) verbunden ist. Das Sprungbein ruht auf dem Fersenbein (Calcaneus), dem größten Fußknochen, an dessen hinterm Teil die Achillessehne ansetzt. Vor dem Fersenbein liegt das Würfelbein, vor dem Sprungbein das Kahnbein. Letzterem schließen sich drei Keilbeine an.

Die Mittelfußknochen verbinden die Fußwurzel mit den Zehen. Diese bestehen jeweils aus drei Gliedern: der Grund-, Mittel- und Endphalanx, mit Ausnahme der Großzehe, der eine Mittelphalanx fehlt.

 
 
 
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